Einsätze Ortsstelle Mauterndorf

Lawineneinsatz am Speiereck

Am 06.02.2023, gegen 10:15 Uhr, befuhr eine 7-köpfige Freeride-Gruppe abseits vom gesicherten Schiraum das Kar „Steinleiten“ des Speierecks.

Im Zuge der Abfahrt konnte durch eine Freeriderin aus der Gruppe ein Riss in der Schneedecke
festgestellt werden, worauf die ganze Gruppe stehen blieb. Bei näherer Sichtung konnte im
Nahbereich eine bereits ausgelöste bzw. stehende Lawine, wobei unterhalb dieser ein bis dato
unbekannter Skifahrer talwärts fuhr, festgestellt werden. Anschließend wurden die Rettungskräfte
alarmiert.

Durch drei Freerider wurde der Lawinenkegel mittels LVS nach eventuell verschütteten Personen
abgesucht.
Da sich die restlichen vier Freerider sowie eine nachkommende Freeriderin nicht mehr selbstständig
abfahren wagten, wurden diese vom Rettungshubschrauber „Alpin 1“ mittels Tau geborgen.

Durch die Bergrettung Mauterndorf und dem Polizeihubschrauber „Libelle“ samt AEG-Beamte wurde
in Folge der Lawinenkegel nach eventuell verschütteten Personen abgesucht. Eine etwaige
Verschüttung konnte nicht festgestellt werden.

Die Lawine hatte ein Ausmaß von ca. 70m Breite und einer Länge von ca. 250m. Die Abrisshöhe
betrug ca. 1m. Der tatsächliche Auslöser der Lawine konnte nicht eruiert werden.

Im Einsatz waren 7 Mitglieder der Bergrettung Mauterndorf, Ein Rettungs- und ein Polizei
Hubschrauber samt Besatzungen und 5 Polizisten.

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Verletzte Variantenfahrerin am Großeck

Am 22.01.23 verletzte sich eine Variantenfahrerin am Großeck (im Bereich zur Einfahrt der „Restalm“). Ein Bergretter aus Knittelfeld war als Ersthelfer zufällig vor Ort und auch Ortsstellenleiter Andreas Macheiner war rasch bei der Verletzten, da er ebenfalls privat im Skigebiet unterwegs war.
Die Verletzte erlitt einen Bruch des linken Oberarms. Ein weiteres Abfahren war für sie nicht mehr möglich, daher wurde die Verletzte nach Erstversorgung per Hubschrauber ins Krankenhaus Tamsweg geflogen.
Im Einsatz standen neben der Flugrettung vier Leute der Bergrettung Mauterndorf.

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Einsatz während privater Skitour

Am 18.4.2022 wurde Bergretter Alois Perner von der Ortstelle Mauterndorf im Rahmen einer privaten Skitour auf die Steirische Kalkspitze zum Lebensretter. Nur wenige Höhenmeter unterhalb des Gipfels hörte der erfahrene Alpinist und Bergführer Hilfeschreie. Es stellte sich sodann heraus, dass ein verletzter Skitourengeher im Aufstieg am West-Grad der Steirischen Kalkspitze bei eisigen Verhältnissen über steiles, felsdurchsetztes Gelände ca. 200 Meter abstürzte. Perner stieg zu dem Verletzten ab und konnte ein weiteres Abrutschen des Verunfallten verhindern und einen Notruf absetzen. Nach Erstversorgung durch den Bergretter, konnte der heimische Skitourengeher durch den Rettungshubschrauber Martin 1 geborgen und in das Kardinal Schwarzenberg Klinikum geflogen werden.

Zur Person: Perner Alois wurde vor wenigen Tagen für seine 40-jährige Mitgliedschaft im Dienst der Einsatzorgansisation von der Salzburger Bergrettung ausgezeichnet. Perner Alois war jahrelang als Ausbildner bei den Kursen der Salzburger Landesleitung tätig.

 

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

Quelle: https://www.sn.at/salzburg/chronik/waldbrand-im-weisspriachtal-hielt-feuerwehren-auf-trab-72977611 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019

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Lawinenunglück Lackenspitze (Tweng)

Am 4.12.2021 hat eine elfköpfige Gruppe eine Skitour auf die Lackenspitze (2459m - Gemeindegebiet Tweng) unternommen. Beim Aufstieg kurz vor dem Gipfel ging gegen 13:45 in rund 2.400 Meter Seehöhe ein Schneebrett mit 200 Metern Breite und 500 Metern Länge ab und riss acht Tourgeher mit. ^Von diesen acht Personen wurden drei Personen komplett verschüttet.

Nach einer großangelegten Suchaktion, bei welcher neben den Bergrettern der Ortststelle Mauterndorf auch Bergretter der Ortstellen Obertauern, Tamsweg, Muhr und Zederhaus beteiligt waren, konnten die drei komplett verschütteten Tourengeher nach und nach geborgen werden. Das letzte Opfer wurde um 17.30 Uhr ausgegraben. Zwei der drei verschütteten Tourengeher konnten nur noch tot geborgen werden. Ein verschütteter Tourengeher musste reanimiert werden und wurde schwer verletzt mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus Klagenfurt geflogen. Er verstarb im Spital.

Fünf Hubschrauber, die Bergrettung und das Rote Kreuz waren mit 120 Leuten im Einsatz. Das Gemeindegebäude Tweng wurde zum Einsatzzentrum umfunktioniert. Ein Kriseninterventionsteam betreute die unverletzten Tourengeher aus der Gruppe und die Angehörigen.

In der letzten Woche kam es im Lungau nach den Schneefällen häufig zu starkem Nord-West-Wind. Es haben sich durch diesen Wind erhebliche Triebschneepakete angehäuft. Am Unglückstag galt Lawinenwarnstufe 3 (erheblich)!

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

Quelle: https://www.sn.at/salzburg/chronik/waldbrand-im-weisspriachtal-hielt-feuerwehren-auf-trab-72977611 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019

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Unfall eines Einheimischen am Fanningberg

Am 27.8.2021 verletzte sich ein einheimischer Sportler bei seiner Freizeitaktivität schwer am Bein. Der Verletzte verständigte miitels Mobiltelefon seine Gattin, welche sodann von Zuhause aus die Rettungskräfte alarmierte. Aufgrund der Tatsache, dass der genaue Standort des Einheimischen im Gelände zunächst nicht genau geklärt werden konnte, wurde vom Einsatzleiter der Mauterndorf Bergrettung sowohl die Ortstelle Mauterndorf als auch ein Rettungshubschrauber angefordert.

Die Bergretter und die Flugrettern von MARTIN 1 konnten gemeinsam den Schwerverletzten am Unglücksort mittels Universaltrage und Tau bergen. Sodann wurde dieser ins Krankenhaus Schwarzach geflogen .

Im Einsatz standen sieben Bergretter der Ortstelle Mauterndorf.

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Absturz Zinkwand

Ein in den Schladminger Tauern vermisster Wanderer wurde am Donnerstag tot gefunden. Der 23 Jahre alte gebürtige Deutsche war am Mittwoch allein zu einer Bergtour auf den Gipfel der Zinkwand aufgebrochen – dann verlor sich seine Spur.

Die Einsatzkräfte aus der Steiermark und Salzburg versuchten alles, um den 23-Jährigen zu finden: Mehr als 60 Kräfte der Bergrettung Schladming, Mauterndorf und Tamsweg, der Höhlenrettung Lungau und Schladming sowie der Alpinpolizei Liezen waren seit Mittwoch ebenso im Einsatz wie Rettungs- und Polizeihubschrauber aus der Steiermark und Kärnten sowie ein Bundesheerhubschrauber aus Aigen im Ennstal. Auch mit Infrarotkameras und Handypeilung wurde gesucht.

Mutter alarmierte Einsatzkräfte

Der 23-Jährige hatte gegen 11.00 Uhr allein seine Tour auf den Gipfel der Zinkwand begonnen. Er ging vom Parkplatz Eschach Alm (Rohrmoos-Obertal) über die Keinprecht Hütte los. Gegen 13.45 Uhr erreichte er den Gipfel und trug sich in das Gipfelbuch ein. Weil der Mann auch am Abend nicht zurückgekommen war und sie ihn nicht erreichen konnte, alarmierte seine Mutter den Alpinnotruf.

Suche bis in die frühen Morgenstunden

Bis 4.00 Uhr früh wurde nach dem Vermissten gesucht – vergeblich – am Donnerstag um 6.00 Uhr früh wurde die Suche wieder aufgenommen. Am späten Vormittag war es traurige Gewissheit: Der 23-Jährige hat den Ausflug in die steirischen Berge nicht überlebt.

Eine Suchmannschaft fand den Abgängigen tot in einer steilen felsigen Rinne etwa 250 Meter unterhalb, nordöstlich des Gipfels der Zinkwand liegend auf. Die Ermittlungen der Alpinpolizei Liezen ergaben, dass der Mann mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der Querung einer nassen Felsplatte ausrutschte und rund 200 Meter abstürzte. Der Polizeihubschrauber führte die Bergung des Verunglückten durch. Seine Angehörigen werden vom Kriseninterventionsteam betreut.

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Absturz Paragleiter Speiereck

Am 09.08.2021 gegen 18:40 Uhr unternahm ein 58-jähriger deutscher Staatsangehöriger einen Flug mit seinem Gleitschirm vom Startplatz am Speiereck, „Peterbauerkreuz“, Gemeinde St. Michael im Lungau. Einige Augenblicke nach dem Start verlor der Pilot die Kontrolle über sein Fluggerät, geriet ins Trudeln und stürzte aus einer Höhe von rund 250 Metern in unwegsames, bewaldetes Gelände ab.Weitere Piloten, welche den Absturz vom Startplatz aus beobachtet hatten, setzten sofort einen Notruf ab und stiegen zu Fuß zum Verletzten ab um Erste Hilfe zu leisten.

Der Gleitschirmpilot wurde mittels Taubergung von der Besatzung des Rettungshubschraubers „Martin 1“ geborgen und mit schweren Verletzungen ins UKH Schwarzach geflogen. Die Ursache für den Absturz ist vorerst unbekannt, Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden.

Im Einsatz standen sieben Mann der Bergrettung Mauterndorf, zwei Mann vom Roten Kreuz, die Besatzung des Rettungshubschraubers „Martin 1“ sowie Alpinpolizei.

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Lawine am Speiereck

Eine 43-jährige Wintersportlerin ist bei der Abfahrt vom Speiereck in Mauterndorf abseits der präparierten Pisten von einer riesigen Schneebrett-Lawine erfasst und bis zum Kopf verschüttet worden. Sie überlebte den Unfall und hatte laut Einsatzkräften „sehr großes Glück“.

Der Ehemann war Augenzeuge und konnte die Skifahrerin aus den Schneemassen befreien. Die Frau war körperlich unverletzt, nach ersten Informationen jedoch schockiert. Laut Einsatzleiter Andreas Macheiner von der Bergrettung ist die Anrisskante in der durch Windverfrachtung im Lee verdichteten Schneedecke auf längeren Passagen mehr als zwei Meter hoch.

Ein dritter Freerider hat laut Ermittlern der Alpinpolizei das Schneebrett ausgelöst. Er sei nach dem Abgang kurz bei der Verschütteten und deren Mann stehengeblieben, dann aber weitergefahren. Seine Identität ist bisher nicht bekannt.

Auch Lungauer Bergrettungsleute wurden von den Behörden vorsorglich alarmiert. Die Ehrenamtler fanden in der 250 Meter breiten und 500 Meter langen Lawine keine weiteren Verschütteten. Im Einsatz waren auch zwei Suchhunde der Bergrettung, die mit dem Helikopter der Flugpolizei zum Lawinenkegel geflogen wurden.

Andreas Macheiner hat als Ortsstellenleiter der Bergrettung Mauterndorf an dem Einsatz teilgenommen: „Die Ausmaße des Schneebrettes sind wirklich riesig. Der Hang in der Nähe des gesicherten Skigebietes wird von Variantenfahrern und Freeridern sehr oft befahren. Deshalb haben wir mit Verschütteten-Suchgeräten nachkontrolliert. Dazu kamen noch zwei Bergrettungshunde, weil viele Leute im freien Gelände unterwegs sind, auch wenn sie selbst keine LVS-Geräte und sonstige Notausrüstung dabei haben. Das ist sehr gefährlich. Wir weisen immer wieder darauf hin, aber es nützt offenbar wenig.“

Bericht: Gerald Lehner (salzburg.ORF.at)

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

Quelle: https://www.sn.at/salzburg/chronik/waldbrand-im-weisspriachtal-hielt-feuerwehren-auf-trab-72977611 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019

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Verletzter Skitourengeher - Fanningberg Aibl

Am Samstag den 16.1.2021 verletzte sich eine 22-jährige Tamswegerin beim Aufstieg im Fanningberg-Aibl am Knie und konnte dadurch sowohl den Aufstieg als auch den Abstieg nicht mehr selbständig mit ihrer Begleitung fortsetzen. Daraufhin verständigte die Begleitung der Verletzten die Bergrettung. Die Ortstelle Mauterndorf barg die Verletzte mittels Akia und Skidoo. Bei der Talstation der Fanningberg Bergbahnen wurde die Tamswegerin dem Roten Kreuz übergeben, sie wurde in das Krankenhaus Tamsweg gebracht.

Im Einsatz standen acht Bergretter der Ortstelle Mauterdorf, Bezirksleiter Hannes Kocher und ein Alpinpolizist.

 

 

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Bergung Schwarzeck (Himmelwand)

Am 9.1.2021 um 15:28 wurde die Ortstselle Mauterndorf von einer vierköpfigen Skitourengruppe ins Twenger Landschfeld beordert. Die Wintersportler hatten die nicht zu unterschätztende Skitour auf das Schwarzeck (2636m) in Angriff genommen. Bei der Abfahrt stürtze eine 23-jährige Deutsche (wohnhaft in der Stadt Salzburg) und verletzte sich dabei am Sprungelenk im Bereich der Himmelwand auf ca. 1.900 Meter Höhe. 

Aufgrund des im Winter schwer zugänglichen Tales und der nahenden Dämmerung wurde umgehend von der Einsatzleitung das Quad der Bergrettung Tamsweg angefordert. Mittels Quadtransport konnten einige Bergrettungsmänner relativ schnell taleinwärts gebracht werden und auf Höhe der Mühlthaler-Alm zur Piendlhütte aufsteigen.

Nach Erstversorgung durch den Bergrettungarzt wurde die Person mittels Universaltrage und Quad zur Postalm abtransportiert und dem Roten Kreuz um ca. 17:51 übergeben.

Die Bergrettung Mauterndorf bedankt sich bei der schnellen und unkomplizierten Beistellung des Quads aus Tamsweg. Im Einsatz standen 15 Bergretter der Ortstelle Mauterdorf, Bezirksleiter Hannes Kocher und ein Bergrettungsmann aus Tamsweg (Quad-Fahrer).

 

 

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Lawinenabgang Zalingraben (Mauterndorf) und Grießenspitze (Zederhaus)

Am Großeck in Mauterndorf wurde am Montagvormittag nach einem Lawinenabgang Bezirksalarm ausgelöst. Vermutet wurden vier Verschüttete in einer riesigen Lawine im Zalingraben. Auch in Zederhaus gab es zeitgleich einen Lawineneinsatz.

In einem sehr steilen und felsigen Nord-Ost-Hang am Großeck ging auf etwa 2300 Metern heute Vormittag eine mächtige Lawine abseits der Pisten ab. Mehrere Personen, die abseits des Skigebietes unterwegs waren, alarmierten die Einsatzkräfte, da vier Verschüttete vermutet wurden. „Es war eine große Anrisskante von gut einem Meter. Die Lawine ging etwa 600 Meter weit ab und der Kegel war gut 200 Meter breit“, sagt der Lungauer Bezirksleiter Hannes Kocher, der alle Ortsstellen der Bergrettung im Lungau alarmierte. Dazu beteiligten sich vier Bergrettungshunde-Teams, Mitglieder des Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr und Alpinpolizisten an der Rettungsaktion. Vier Hubschrauberteams aus Kärnten und Salzburg (Martin 1, Alpin Heli 6 und Libelle) unterstützten die gut 100 Einsatzkräfte. Am Nachmittag bekam die Bergrettung die Information, dass Personen in dem Lawinenbereich mehrere Gämsen gesehen haben.Nachdem keinerlei Hinweise auf Verschüttete entdeckt wurden und auch keine Einfahrtsspuren von Skifahrern in den Lawinenhang erkennbar waren, wurde der Einsatz gegen 14 Uhr abgebrochen.

Nahezu zeitgleich kam mittags eine Alarmierung zu einem weiteren Lawineneinsatz in Zederhaus: Im Gipfelbereich der Grießenspitze (2504m) sei ein großes Schneebrett abgegangen, alarmierten zwei Snowboarder die Bergrettung. Befürchtet wurde, dass in dem stark frequentierten Hang Skitourengeher verschüttet seien. 18 Bergretter aus Zederhaus, Alpinpolizei und ein Hundeführer der Polizei durchsuchten den ostseitig gelegenen Lawinenkegel (350-400 Meter lang, 50 Meter breit) und konnten keine Verschütteten finden. Nachdem es auch keine Hinweise auf Vermisste gab, wurde auch dieser Einsatz abgebrochen.


„Das war heute der vierte Einsatz in einer Woche“, sagt Landesleiter Balthasar Laireiter, der selbst vor Ort in Zederhaus bei der Suchaktion dabei war. „Leider sind unglaublich viele Tourengeher derzeit im freien Gelände unterwegs, wo es aufgrund der heiklen und angespannten Schneelage viel Erfahrung braucht.“ Die Bergrettung Salzburg appelliert, sich äußerst defensiv zu verhalten , „unerfahrene Tourengeher raten wir vor Touren im steilen Gelände ab“, und weist wiederholt auf die Wichtigkeit einer guten Tourenplanung hin: „Es liegt Triebschnee auf einer schlechten Grundlage.“ Beobachtet wird, dass beispielsweise in Zederhaus viele Tourengeher in Hänge und Gräben einfahren, und auch zunehmend das Rotwild in seinen Einstandsgebieten oder bei Fütterungen beunruhigt wird. 

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Verletzter Skitourengeher am Fanningberg

Ein Einheimischer verletzte sich am Sonntag den 20.12.2020 am frühen Nachmittag am Fanningberg bei einer Skitour am Knie. Durch den Ortstellenarzt Dr. Schoklitsch wurde der Verletzte erstversorgt und anschließend mittels Universaltrage von der Bergrettung Mauterndorf abtransportiert und dem Roten Kreuz übergeben.

Am Einsatz waren sieben Bergretter der Ortstelle Mauterndorf beteiligt.

 

 

 

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Bergung von verunglückten Touristen am Hollerberg

Ein Einheimischer fuhr gegen Mittag des 26.08.2020 mit seinem Mountainbike die MTB-Strecke „Hollerbergroute“ im Gemeindegebiet von St. Michael bergwärts. Rund zwei Kilometer nach dem Beginn des Forstweges, auf einer Seehöhe von 1380 Metern, nahm der Radfahrer eine leblose Person am linken Wegrand liegend wahr. Der vorgefundene Wanderer befand sich in Bauchlage und hatte keinerlei Vitalfunktionen, weshalb der Einheimische umgehend einen Notruf absetzte.


Trotz Reanimationsversuche durch Sanitäter des Roten Kreuzes und dem Einsatzleiter der Bergrettung Mauterndorf, konnte der Notarzt des verständigten Rettungshubschraubers „RK1“ um 13:10 Uhr nur noch den Tod des Wanderers feststellen.

 

 

 

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Verletzter Wanderer am Speiereck

Am Samstag dem 15.8.2020 wurde die Ortstelle Mauterndorf zur Bergung eines Wanderers direkt unterhalb des Speiereckkreuzes alarmiert.

Der 51-jährige österreichische Urlauber verletzte sich bei der Wanderung auf das Speiereck (2.400 Meter) am Knie. Aufgrund der Verletzung, konnte der Abstieg selbständig nicht mehr fortgesetzt werden - der Tourist alarmierte daraufhin die Rettungskräfte.

Zwölf Mann der Bergrettung Mauterndorf waren am Abtransport der verletzten Person mittels Universaltrage beteiligt. Auf einem für das Rote Kreuz zugänglichen Forstweg wurde der Verletzte der Rettung übergeben und in das nächstgelegende Krankenhaus gebracht.

 

 

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Bergung verünglückter Landwirt

Ein 26-jähirger Mauterndorf ist am 15.4.2020 bei einem Forstunfall am Hollerberg in Mauterndorf tödlich verletzt worden. Er wurde im steilen Gelände unter einem Baumstamm eingeklemmt.

Sein Vater fand den jungen Landwirt am Abend und alarmierte umgehend die Rettungskräfte. Er begann noch selbst, seinen Sohn unter dem Baumstamm zu befreien und ihn zu reanimieren. Das Notarztteam als auch Bergrettungsarzt Dr. Schoklitsch konnten den 26-Jährigen nicht zurück ins Leben holen, er verstarb noch an der Unfallstelle. Der Leichnahm wurde von der Bergrettung über unwegsames Gelände ins Tal transportiert. Im Einsatz standen acht Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf.

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

Quelle: https://www.sn.at/salzburg/chronik/waldbrand-im-weisspriachtal-hielt-feuerwehren-auf-trab-72977611 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019

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Bergung Freerider Rest-Alm

 

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Sucheinsatz in Silvesternacht

In der Silversternacht wurde die Ortstelle Mauterndorf um 03:39 für einen  Sucheinsatz am Fanningberg alarmiert. Ein ausländischer Tourist hat sich beim Abstieg vom Fanningberg verirrt. Personen, welche am Fanningberg in einer Hütte untergebracht waren, haben den Herumirrenden entdeckt, jedoch bald wieder aus den Augen verloren. Daraufhin wurde die Bergrettung alarmiert. Nach einer Suchaktion der Bergrettung konnte der Tourist entdeckt  und sicher auf den Parkplatz der Fanningbergbahnen gebracht werden.

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Bergung Jäger bei Granierhütte

Am 18. Oktober um 14:45 wurde die Ortststelle Mauterndorf zur Bergung einer verletzten Person ins Weisspriachtal alarmiert. 300 Höhemeter unterhalb der Granierhütte konnte um 15:45 ein deutscher Jäger mit Verdacht auf Brüche im Unterschenkel- bzw. Fussgelenksbereich von den Einsatzkräften aufgefunden werden.

In sehr steilem und alpinen Gelände wurde zunächst vom Ortstellenarzt die Erstversorgung durchgeführt. Mittels Universaltrage musste anschließend der Verletzte 50 Meter an eine geeignete Stellte abgeseilt werden, um die Übergabe an den Hubschrauer MARTIN zu ermöglichen. Die Bergung mittels variablen Tau zu einem Zwischenlandeplatz durch den Helikopter ermöglichte am Ende den gemeinsamen erfolgreichen Einsatz der Bergrettung und des Hubschrauberteams.

Im Einsatz standen neun Bergretter sowie ein Ortstellenarzt der Bergrettung Mauterndorf.

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Waldbrand im Weißpriachtal

Am 4. Juli gegen 13:00 wurde ein nicht unerheblicher Teil der Lungauer Feuerwehren (u.a Weißpriach, Mariapfarr, Mauterndorf, Tamsweg, Ramingstein und Unternberg) zu einem Glimmbrand ins Weisspriachtal beordet. Ein Blitz hatte auf ca. 1.800 Meter Seehöhe in einen Baum eingeschlagen und in steilen unwegsamen Glände einen Glimmbrand ausgelöst.

Da die Löschversuche der beiden eingesetzen Hubschrauber (Polizeihubschrauber sowie Bundesheerhubschrauber) aus der Luft zunächst scheiterten, wurde die Einsatzstrategie der Feuerwehr gändert: Man entschied, dass der Glimmbrand von Feuerwehrmännern vor Ort bekämpft werden sollte. Daraufhin wurde die Ortstelle Mauterndorf alarmiert, welche die Feuerwehrmänner im steilen Gelände sichern sollte. Die eingesetzten Helikopter brachten sodann in einer Vielzahl von Flügen Material, vier Bergretter der Ortstelle Mauterndorf sowie acht Feuerwehrmänner zum schwer zugänglichen Brandherd.

Dort errichteten die Bergretter zunächst ein Seilgeländer und sicherten sodann die Feuerwehrmänner während ihrer Löscharbeiten. Mit Löschrucksäcken und Löschdecken konnte schließlich erfolgreich der Brand bekämpft werden.

Gegen 19:00 hies es "Brand aus". Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, fünf Bergretter der Ortstelle Mauterndorf sowie drei Polizisten.

Am Ein Blitz hat am Mittwoch auf 1800 Meter Seehöhe in Weißpriach im Lungau in einen Baum eingeschlagen und einen Glimmbrand im steilen Gelände ausgelöst. Symbolbild SN/robert ratzer Symbolbild Feuerwehrleute und Bergretter konnten das Feuer mit Hilfe eines Polizei- und eines Bundesherrhubschraubers am Donnerstag löschen, nachdem die Polizei in Tamsweg am Vormittag von Rauchsäulen im "Znachtal" informiert worden war. Die Löschversuche vom Hubschrauber aus scheiterten vorerst. Deshalb wurde die Einsatzstrategie geändert: Die Piloten der beiden Helikopter flogen Material, fünf Bergretter und acht Feuerwehrmänner auf den Berg. Dort errichteten die Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf ein Seilgeländer zur Sicherung der Feuerwehrmänner, die den Brand mit Löschrucksäcken und Löschdecken schließlich erfolgreich bekämpfen konnten. Gegen 19 Uhr hieß es "Brand aus". Verletzt wurde laut Polizei niemand. Im Einsatz standen insgesamt 78 Feuerwehrleute, die fünf Bergretter und drei Polizisten.

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Bergung eines verunglückten heimischen Jägers

Ein 82-jähriger einheimischer Jäger stieg anlässlich eines Revierganges am 01.04.2019 gegen 10:00 Uhr entlang eines Wildwechsels im Bereich der Annenkapelle bergwärts auf. Im steilen, teilweise mit Schnee bedeckten, Gelände rutschte er aus, und stürzte ca. 100 Meter talwärts. Der Jäger prallte gegen eine Baumgruppe und erlitt dabei tödliche Verletzungen.
Da der heimische Jäger mittags nicht Zuhause eintraf, suchten Angehörige nach ihm. Gegen 15:00 Uhr wurde er, in einer Baumgruppe liegend, tot aufgefunden.

Die Bergung des Verunglückten wurde von zwei Mitgliedern der Bergrettung durchgeführt.

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Suche nach verletzten Variantenfahrer - Rest Alm

Am 19.1.2019 wurde die Bergrettung Mauterndorf für die Suche eines verletzten Skifahrers im Skigebiet Großeck-Speiereck alarmiert. Die nach eigenen Angaben verletzte Person hatte selbst den Notruf telefonisch abgesetzt, die Einsatzkräfte konnten zunächst jedoch aufgrund widersprüchlicher Angaben den Aufenthaltsort des Verletzten nicht feststellen. Daraufhin suchten sowohl Bergretter der Ortstelle Mauterndorf in Zusammenarbeit mit Liftpersonal der Lungauer Bergbahnen diverse Bereiche am Großeck und am Speiereck ab. Zeitgleich wurde auch im Bereich der Abfahrtsvariante "Rest Alm" nach der Person gesucht. Ein Bergretter konnte schließlich den Gesuchten 150 Höhenmeter oberhalb der Rest-Alm auffinden. Mittels durchgabe der GPS-Daten des Standortes an die Einsatzleitung wurden weitere Bergretter an den Einsatzort hinzugezogen bzw. eine Bergung des Verletzten (Verdacht auf Unterschenkelbruch) mittels Hubschrauber angefordert.

In Zusammenarbeit von Bergrettung und Flugrettung wurde der Verletzte an Ort und Stelle erstversorgt und anschließend in das Krankenhaus Spittal geflogen.

Am Einsatz waren neun Bergretter der Ortsstelle Mauterndorf, drei Flugretter sowie zwei Alpinpolizisten im Einsatz.

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Suche nach Skitourengeher auf Gensgitschhöhe

Alpine Notlage auf Gensgitschhöhe
Am 31.12.2018 war ein 51-jähriger Mann aus Göriach auf einer Skitour im Gebiet des Gensgitschgipfels, Gemeindegebiet Mariapfarr, unterwegs Richtung Gipfel. Der Einheimische sei dabei auf Grund der Witterungsverhältnisse in den Nebel geraten und habe sich aber entschlossen, trotzdem zum Gipfelkreuz weiterzugehen. Nachdem er das Gipfelkreuz erreicht habe, hätte er über die Aufstiegspur wieder ins Tal fahren wollen. Dabei sei er aber durch den starken Nebel und das Schneetreiben von der Spur abgekommen und in felsdurchsetztes und unwegsames Gelände geraten. Gegen 11:10 Uhr habe der Mann auf Grund der Orientierungslosigkeit einen Notruf abgesetzt und die Bergrettungsstellen Tamsweg und Mauterndorf begaben sich daraufhin in das Suchgebiet. Währendessen die beiden Ortstellen in zwei Suchgruppen das Gebiet rund um die Gensgitschhöhe nach dem Mann absuchten, gelang es einen angeforderten Polizei-Hubschrauber der Flugeinsatzstelle Klagenfurt nach ca. 20 minütigem Suchflug den Gesuchten mittels Taubergung unversehrt ins Tal zu bringen.


Bei der Suche waren 23 Bergretter der Ortstellen Tamsweg und Mauterndorf im Einsatz.

 

 

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Einsatz Gensgitschhöhe

Mauterndorfer Bergretter mussten einen Vermissten aus einer Steilrinne bergen

Am Freitagvormittag, 2. Februar 2018, unternahmen drei einheimische Schitourengeher eine Schitour auf die Gensgitschhöhe (2.279m, Mariapfarr).

Nachdem sie gegen 12.00 Uhr ihr Ziel erreicht hatten, fuhren sie gemeinsam bis auf eine Seehöhe von ca. 2.000 Metern ab. Dort trennten sich die Schifahrer, da einer der Tourengeher eine andere Abfahrtsvariante westlich der Aufstiegsroute wählte und anschließend wieder zur Gruppe zurückkehren wollte.

Im Tal angekommen, warteten die zwei Schitourengeher vergeblich auf den Variantenfahrer. Nachdem dieser nicht erschien, wurde gegen 14:00 Uhr die Bergrettung Mauterndorf verständigt.

Die Einsatzkräfte stiegen in Folge bis auf eine Seehöhe von 2.000 Metern auf und verfolgten die Fahrspur des Vermissten im Neuschnee. Schlussendlich konnten sie diesen in einer steilen Rinne westlich der Gensgitschhöhe in einer Seehöhe von 1.785 Metern oberhalb eines Felsabbruches unverletzt in akuter alpiner Notlage auffinden.

Unter schwierigen Bedingungen erfolgte die Bergung des Vermissten aus der Steilrinne.

In Folge konnte der Gerettete gemeinsam mit den Rettungskräften ins Tal abfahren.

Im Einsatz standen 18 Bergretter, vier Alpinpolizisten sowie ein Suchhund

 

 

 

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Einsatz Hofbaueralm (Tweng)

Am 21.7.2017 wurde um 17:22 die Ortsstelle Mauterndorf alarmiert, um ein junges Urlauberpärchen im Bereich der Hofbaueralm im Gemeindegebiet Tweng (nähe Veitschengraben) aus unwegsamen Gelände zu bergen. Die Urlauber waren von Obertauern aus Richtung Twenger Almsee unterwegs. Für den Abstieg vom See haben sie sodann beabsichtigt den vermeintlich kürzeren aber erheblich steileren Weg Richtung Tweng über die Hofbaueralm in Angriff zu nehmen. Das Pärchen kam vom Weg ab und war ebenso von der Steilheit des Geländes überrascht, sodass es schließlich zur Alarmierung der Einsatzkräfte kam.

Die Lokalisierung der gesuchten Personen war von den eingesetzten Bergrettern schnell durchgeführt, da die Urlauber genaue GPS-Koordinaten ihres Standortes abgeben konnten. Steilere Stücke des Abstiegsweges wurden durch die Bergretter abgesichert (Seilgeländer) und gegen 19:30 konnten die Urlauber sicher im Tal der Alpinpolizei übergeben werden. Bei der Bergung waren neun Bergretter der Ortstelle Mauterndorf im Einsatz.

 

 

 

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Einsatz am Moserkopf

Am 24.02.2017 gegen 17:00 wurde die Ortsstelle Mauterndorf zur Bergung einer verletzten Person am Moserkopf alamiert.

Ein ungarischer Tourist unternahm mit Freunden eine Wanderung im Bereich Moserkopf bei Mauterndorf. Dabei stürzte der Mann und zog sich dabei eine schwere Knieverletzung zu. Die Lokalisierung der verletzten Person konnte von den eintreffenden Bergrettern relativ rasch durch gute Ortsangaben der Wandergruppe durchgeführt werden.

Nach Erstversorgung durch den Bergrettungsarzt Dr. Schoklitsch wurde der Verletzte mittels Universaltrage von den Bergrettern talwärts transportiert und bei geeigneter Stelle dem Roten Kreuz übergeben. Der ungarische Tourist wurde sodann zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus Tamsweg eingeliefert.

Am Einsatz waren sieben Mann der Bergrettung Mauterndorf sowie der Lungauer Bergrettungsbezirksleiter Hannes Kocher beteiligt.

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Einsatz Trogalmweg (Großeck)

Am 03.09.2016 gegen 15:30 wurde die Ortsstelle Mauterndorf zur Bergung einer verletzten Person im Bereich des Trogalmweges alamiert. 

Im oberen Drittel des alten Trogweges rutschte eine niederländische Frau aus und fiel mit der linken Körperseite zu Boden. Dabei stürzte die Frau auf einen Stein und zog sich schwere Verletzungen im linken Hüft- und Oberschenkelbereich zu.

Die verletzte Person wurde durch den Bergrettungsarzt erstversorgt und anschließend von den Mauterndorfer Bergrettern zu einem geeigneten Landeplatz des alamierten Rettungshubschrauber (Martin 1) transportiert. Dieser brachte anschließend die Verletzte ins Krankenhaus Schwarzach.

Am Einsatz waren sechs Mann der Bergrettung Mauterndorf, drei Polizisten und die Besatzung des Rettungshubschraubers beteiligt.

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